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Bäume |
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Ich, der Mucki, , liebe diese Vogelfutterpflanzen, die kostenlos überall wachsen und nur beim Spazieren gehen eingesammelt werden brauchen. Diese Pflanzen dürfen nicht neben einer stark befahrenen Straße wachsen (Gefahr einer Bleivergiftung), oder mit Pflanzenschutzmitteln behandelt worden sein, also bitte auch keine Pflanzen z.B. am Rand von gespritzten Feldern für mich sammeln, denn das kann zu Vergiftungen führen, die für mich leicht tödlich enden können. Es gibt viele verschiedene Pflanzen in der Natur und einige davon sind leider giftig. Auch erkennen viele Federlose die Pflanzen nicht (so wie bis vor 6 Jahren auch unsere Federlose hier, Vogelmiere z.B. war völlig unbekannt!!!). Damit Ihr wisst, was gut für mich ist, hat unsere Federlose diese Bilder und Erklärungen für Euch zusammengestellt.
Kennst Du das Buch „Vogelfutterpflanzen“? Da steht alles drin, was an „Unkraut“ an mich verfüttert werden kann. Die meisten Informationen stammen aus den Büchern “Vogelfutterpflanzen, “ Die Ernährung von Papageien und Sittichen“ und “Obst, Gemüse und exotische Früchte für Papageien und Sittiche”.
Meine Federlose war fleißig und hat mittlerweile viele Bilder geknipst, so das die Seiten erweitert werden konnten. Die Beerenbilder kommen sobald diese reif sind im Herbst. Wie immer klick aufs Bild und es wird groß. |
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Vogelfutterpflanzen und Kräuter
Knaulgras oder Gemeines Knäuelgras Englisches Raygras Wiesen-Lieschgras (Timotheegras)
Knöterich - Flohknöterich oder hier der Vogelknöterich enthalten sehr viele Samenkörnchen und sind deswegen sehr beliebt bei uns.
Kolben und Rispenhirse aus dem eigenen Garten
Geeignetes Getreide (und alles von dieser Seite) Raps
Wer keinen eigenen Garten hat oder keinen Bio-Bauern in seiner Nähe kann Hirse und Getreide beim Grünen Pfad bestellen.
KüchenkräuterKleine KräuterkundeKüchenkräuter wie: Schnittlauch, Zwiebellauch (auch Frühlingszwiebel oder Lauchzwiebel genannt) und das Knoblauchgrün sind ein sehr gesundes Grünfutter für mich. Leider rieche ich anschließend eine Zeit lang nicht mehr so gut nach Nymph.
Petersilie - eine wilde Form der Petersilie ist die giftige “Hundspetersilie” - die aber bei uns nicht mehr anzutreffen ist. Die giftigen Inhaltsstoffe in der kultivierten Petersilie sind so gering, dass sie vernachlässigt werden können. Das Fruchtöl der Petersilie, das zu Organschäden führen kann, ist vor allen in den Früchten der Petersilie enthalten, weshalb diese nicht für meine Ernährung geeignet sind. Der Anteil der Öle in den Blättern beträgt 0,3% .
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Hier seht ihr einen Stauß aus Naturpflanzen der mir schmeckt. |
Oder auch unser Tablett von Mutter Natur lieben wir. |
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